Rasenflächen, Bäume, Sträucher, Hecken, bepflanzte Wegränder – ein großzügiges, grünes Wohnumfeld ist mitentscheidend für die Attraktivität einer Immobilie. So mancher Wohnungseigentümer unterschätzt allerdings den Aufwand für die Pflege dieser Grünanlagen. Denn so schön anzusehen und wichtig für das allgemeine Wohlbefinden die Pflanzenwelt ist, für Hausbesitzer hat sie einen Nachteil: sie wächst ständig und produziert zudem Abfall in Form von abgestorbenem Material. Nicht schön, aber wenigstens biologisch abbaubar.
Mit welchen ganz praktischen Folgen man es zu tun bekommt, wenn an der Gartenpflege gespart wird, zeigt unser heutiges Foto. Der Weg ist schon halb zugewachsen, die ersten Pflanzenteile machen sich auf dem Rest breit. Eine kühle Herbstnacht, etwas Regen und schon wird es rutschig.
Hier muss also in Kürze der Gärtner ran. Ich kenn da einige sehr tüchtige Leute, die die Anlage kennen, das fachmännisch durchführen und zu fairen Preisen abrechnen. Und letztlich kostengünstiger arbeiten, als wenn der Hausmeister das übernimmt.
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